Der Süden Islands ist eine einzigartige Sammlung von Naturwundern. Es ist das Reich der großen Gletscher und Vulkane, endloser Strände und spektakulärer Wasserfälle.
Mehr als 200 m tief und jeden Tag andere Darsteller: die Bühne des Jökulsárlón ist einmalig auf dieser Welt und bei jedem Wetter einfach atemberaubend. [mehr]
Dieser Platz ist einmalig auf der Welt und eines der absoluten Highlights jeder Island-Reise. Egal ob Sommer oder Winter: hier ist immer Badezeit. [mehr]
Þingvellir heißt so viel wie „Ebene der Volksversammlung“. An diesem Platz tagte seit dem Ende der Landnahmezeit eines der ältesten Parlamente der Welt. [mehr]
Das Hochland ist wie der Anfang der Welt. Man hat es mit den rohen Kräften einer ungebändigten Natur zu tun. So muss die Erde am Tag der Schöpfung ausgesehen haben.
Im Jahre 1783 begann mit dem Ausbruch der Laki-Krater die größte Naturkatastrophe in der Geschichte Islands mit verheerenden Folgen für die Menschen und Tiere. [mehr]
Hekla ist einer der bekanntesten und bis heute aktivsten Vulkane der Welt, der oft ohne Vorwarnung ausbricht. Der Sage nach gilt er als der Eingang zur Hölle. [mehr]
Die Universitätsstadt Akureyri wird oft die Hauptstadt des Nordens genannt. Neben historischen Gebäuden, Museen und einem Botanischen Garten hat Akureyri ein reiches Kulturleben. [mehr]
Der gigantische Dettifoss liefert den Hintergrund der Startsequenz in Ridley Scott's Film „Prometheus“. Die Wirklichkeit ist noch beeindruckender. [mehr]
Der so friedlich scheinende Mývatn ist alles andere als das. Seine Lage mitten auf der Riftzone der Kontinentalplatten macht den Mývatn zu einem vulkanisch hochgradig aktiven Gebiet. [mehr]
Touristisch noch wenig überlaufen findet man im Osten viele unberührte Landschaften. Es ist der älteste Teil der Insel und die Heimat der isländischen Rentiere.
Dieser kleine Ort am Berufjörður mit seinem Fischereihafen und der Insel Papey ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Erkundung von Islands Osten. [mehr]
Der Klifatindur ist ein erloschener Vulkan an der Landzunge Stokksnes, der sich durch seine spektakulären Bergspitzen wie dem Brunnhorn auszeichnet. [mehr]
Der Westen Islands ist die Heimat vieler Helden der großen Sagas. Ein Land mit Geschichte, lebendiger Kultur und weiten Landschaften voller Naturwunder.
Diese Wasserfälle im Westen sind anders. Über eine Länge von mehr als einem Kilometer stürzen unzählige Wasserfälle direkt aus einem Lavafeld in den Fluss Hvítá. [mehr]
Im Süden der Halbinsel Snæfellsnes unter dem berühmten Vulkan Snæfellsjökull findet sich in einer bezaubernden Landschaft der alte Handelsplatz Búðir. [mehr]
Ísafjörður ist der größte Ort auf den Westfjorden. Spektakulär auf einer Sandbank im Fjord gelegen, umgeben von hohen Bergketten, ist Ísafjörður eine überaus lebendige Stadt. [mehr]
Der Dynjandi ist einer der Höhepunkte der Westfjorde, den man unbedingt besuchen sollte. Die zahlreichen Wasserfälle an diesem Ort bilden ein einmaliges Szenario. [mehr]
Islands Nationalparks sind wichtige Naturschutzprojekte in einem an Naturwundern so reichen Land. Diese für künftige Generationen zu erhalten ist ein zentrales Anliegen Islands.
Der 2008 gegründete Nationalpark ist wie eine Sammlung isländischer Naturwunder. Er hat heute eine Fläche von 13.920 Quadratkilometern und ist damit der größte Nationalpark Europas. [mehr]
Der ganz im Westen der Halbinsel Snæfellsness liegende Snæfellsjökull-Nationalpark verdankt seinen Namen einem der berühmtesten Berge Islands: dem Snæfellsjökull. [mehr]
Seit 1930 ist der Versammlungsort eines der ältesten Parlamente der Welt Nationalpark und vereinigt damit den Platz, an dem isländische Geschichte gemacht wurde, mit den Naturschönheiten von Þingvellir. [mehr]