Islands Osten Berge im Tal Breiðdalur
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Islands Osten

Der Osten Islands

: Im Osten findet man noch viele unberührte Landschaften.
Es ist der älteste Teil der Insel und die Heimat der isländischen Rentiere.
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WissenswertesIslands Osten

Klima im Osten Islands

Das isländische Klima ist insgesamt ozeanisch kühl, liegt Island doch dicht unter dem nördlichen Polarkreis. Es wird vom warmen Irmingerstrom – einem Ausläufer des Golfstroms – im Süden und dem kälteren Grönlandstrom im Norden und Osten geprägt. Die frühen Sommermonate sind auch im Osten die regenärmsten. Tage mit unbeschreiblich klarem Licht wechseln manchmal schnell mit den berüchtigten Nebeln der Ostfjorde, die dem Land eine wahrhaft mystische Atmosphäre verleihen.

Die Rentiere in Islands Ostens

Neben einer sehr artenreichen Vogelwelt hat Ostisland eine Besonderheit zu bieten: hier leben die wilden isländischen Rentiere, von denen es heute ungefähr 3.000 Tiere gibt. Im Jahre 1771 wurden 13 Tiere nach Island gebracht, um eine Zucht aufzubauen. Das hat nie richtig funktioniert. Da die Rentiere in Island aber keine natürlichen Feinde haben, werden sie auch gejagt. Einzelne Herden können auch schon mal in aller Ruhe eine Straße überqueren – als Autofahrer im Osten sollte man daran denken.

Island Osten: Daten & Fakten

Die wichtigste Stadt des Ostens und zugleich Verwaltungssitz der Region ist Egilsstaðir mit 2.265 Einwohnern. Insgesamt leben in der Region „Austurland“ 12.882 Einwohner auf einer Fläche von 21.986 km2. Das ist eine Bevölkerungsdichte von rund 0,6 Einwohner pro km2 – in Deutschland sind es dagegen 226 Einwohner pro km2.
Islandreisende, die mit der Fähre Norröna die Insel erreichen, sehen zuerst die hohen Bergketten und die Fjorde des Ostlandes – ein grandioser und zugleich verheißungsvoller Anblick. Und die geweckten Erwartungen werden nicht enttäuscht. Wer dann vom freundlichen Hafenstädtchen Seyðisfjörður aus den Osten erkundet, hat ein faszinierendes Abenteuer vor sich. Tiefe Fjorde – umrahmt von hohen und oft bizarren Bergketten – wechseln sich mit sanften und fruchtbaren Tälern ab. Immer wieder findet man charmante Fischerdörfer mit natürlichen Häfen. Und der Osten Islands ist eine Eldorado der Mineralien. Nirgends sonst findet man so viele spannende Sammlungen. Und es gibt noch ... mehr lesen
Islandreisende, die mit der Fähre Norröna die Insel erreichen, sehen zuerst die hohen Bergketten und die Fjorde des Ostlandes – ein grandioser und zugleich verheißungsvoller Anblick. Und die geweckten Erwartungen werden nicht enttäuscht. Wer dann vom freundlichen Hafenstädtchen Seyðisfjörður aus den Osten erkundet, hat ein faszinierendes Abenteuer vor sich. Tiefe Fjorde – umrahmt von hohen und oft bizarren Bergketten – wechseln sich mit sanften und fruchtbaren Tälern ab. Immer wieder findet man charmante Fischerdörfer mit natürlichen Häfen. Und der Osten Islands ist eine Eldorado der Mineralien. Nirgends sonst findet man so viele spannende Sammlungen. Und es gibt noch etwas, was den Osten einmalig macht: hier leben Islands wilde Rentiere. Einst von den Norwegern als Nutztiere nach Island gebracht, leben die Tiere heute frei in den Landschaften des Ostens. Auch die Vogelwelt ist beeindruckend, weil hier die meisten Zugvögel ankommen.

Und nicht zuletzt ist es der majestätische Vatnajökull mit seinen Gletscherausläufern, der eine Reise durch Islands Osten unvergesslich macht. Die Unberührtheit der grandiosen Landschaften, Islands größter Wald am See Lagarfljót, in dem ein Seeungeheuer leben soll, oder die Berge und Gletscher des östlichen Hochlands: all das macht Ostisland zu einem spektakulären Reiseziel. ... reduzieren
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