Der Süden Islands
ist eine einzigartige Sammlung von Naturwundern. Es ist das Reich dergroßen Gletscher und Vulkane, endloser Strände und spektakulärer Wasserfälle.
Maßgeschneidert
Im Winter ist Island eine wahre Wunderwelt. Die Wasserfälle sind wie Eispaläste und das magische Schauspiel der Polarlichter ist ein faszinierendes Naturerlebnis.
WissenswertesIslands Süden
Das Klima im Süden Islands
Das isländische Klima ist insgesamt ozeanisch kühl, liegt Island doch dicht unter dem nördlichen Polarkreis. Es wird vom warmen Irmingerstrom – einem Ausläufer des Golfstroms – im Süden und dem kälteren Grönlandstrom im Norden geprägt. Die frühen Sommermonate sind auch im Süden die regenärmsten. Bei vorherrschenden südlichen Winden regnen die Wolken oft schon am Vatnajökull ab. Bei Nordwind ist der Effekt umgekehrt und im Süden ist es sonniger und wärmer.
Was gehört zu Islands Süden?
Die verwaltungsrechtliche Gliederung unterscheidet sich von der im Tourismus gebräuchlichen, der wir uns im Wesentlichen angeschlossen haben: von der Halbinsel Reykjanesskagi im Westen bis zum Ort Höfn im Osten. Nur der Hauptstadt Reykjavík und den Westmännerinseln haben wir je ein eigenes Kapitel gewidmet. Die Abgrenzung zum südlichen Hochland ist nicht immer einfach. Deshalb haben wir alle Orte, die nur mit Geländewagen erreichbar sind, dem Hochland zugeordnet.
Islands Süden: Daten & Fakten
Die größte Stadt des Südens ist Selfoss mit 7.460 Einwohnern. Insgesamt leben im Süden Islands 23.881 Einwohner auf einer Fläche von 24.690 km2. Das ist eine Bevölkerungsdichte von weniger als 1 Einwohner pro km2 – in Deutschland sind es 226 Einwohner pro km2.
Viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Islands liegen im Süden des Landes. Þingvellir, Geysir und der Gullfoss sind Teil des legendären „Golden Circle“. Oder die berühmte Gletscherlagune Jökulsárlón und die „Blaue Lagune“ auf der Halbinsel Reykjanes – es ist unmöglich, alle Attraktionen hier aufzuzählen. Die meisten Reisenden landen auf dem internationalen Flughafen Keflavík und lernen Island von Reykjavík aus kennen. So beginnt ihre Entdeckungsreise auch im Süden. Von Reykjanes bis zum gigantischen Gletscher Vatnajökull, von den endlosen Stränden bis zu den Highlights des südlichen Hochlands wie Landmannalaugar, dem Tal von Þórsmörk oder die Laki-Krater findet ... mehr lesen
Viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Islands liegen im Süden des Landes. Þingvellir, Geysir und der Gullfoss sind Teil des legendären „Golden Circle“. Oder die berühmte Gletscherlagune Jökulsárlón und die „Blaue Lagune“ auf der Halbinsel Reykjanes – es ist unmöglich, alle Attraktionen hier aufzuzählen. Die meisten Reisenden landen auf dem internationalen Flughafen Keflavík und lernen Island von Reykjavík aus kennen. So beginnt ihre Entdeckungsreise auch im Süden. Von Reykjanes bis zum gigantischen Gletscher Vatnajökull, von den endlosen Stränden bis zu den Highlights des südlichen Hochlands wie Landmannalaugar, dem Tal von Þórsmörk oder die Laki-Krater findet der Reisende im Süden alles, was Island so einzigartig macht – und das zu jeder Jahreszeit. Und tatsächlich: die Nordlichter gibt es auch im Süden! Gletschertouren zu Fuß, mit dem Hundeschlitten oder dem Snowmobil, Super Jeep Touren ins Hochland, Angeln in klaren Flüssen und Seen, Reiten mit den großartigen Islandpferden oder einfach die unglaubliche Natur erleben – sehen Sie sich unsere ausgewählten Beispiele an und lassen Sie sich inspirieren für Ihr ganz persönliches Island-Abenteuer. ... reduzieren
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